mypDeploy 3.16.2.0 Release Notes

Änderungen zur Vorgängerversion

Export von Computer-Daten

Beim CSV-Export der Computer wird nun auch die zusätzlich zu den Benutzernamen des Computers eingegebene optionale Beschreibung als Benutzer ausgegeben.

Export von Paket-Daten

Beim CSV-Export der Pakete kann nun neben dem vollständigen Namen und dem Namen der Konfiguration auch der Produktname (ohne Konfiguration) exportiert werden.

Export von CSV-Daten allgemein

Das Recht "Export in CSV-Dateien" wurde hinzugefügt, mit dem der CSV-Export von Objekten erlaubt werden kann.

zusätzliche Variablen für Kommandozeilen

In den Server-Grundeinstellungen kann in der Kommandozeile von benutzerdefinierten Kommandos nun analog zu %CompDom% für die Windows-Domäne auch noch %CompDnsDom% für die DNS-Domäne angegeben werden.
In den Server-Grundeinstellungen kann das ausführbare Programm eines benutzerdefinierten Kommandos nun via %AdmPath% auch relativ zum Verzeichnis des mypDAdmin angegeben werden.

Erweiterungen für Paket-Compliance-Scripte (ScriptMipCompliance, kurz SMC)

mypDeploy bietet Ihnen die Möglichkeit, Paket-Compliance-Scripte (ScriptMipCompliance, kurz SMC) zu erstellen.
Mit dieser Erweiterung können Sie prüfen, ob ein durch mypDeploy bereitgestelltes Paket bereits anderweitig installiert wurde und funktionsfähig vorliegt.
In der vorliegenden Version wurden die Rückgabewerte dahingehend erweitert, dass auch Verzögerungen der Installation ausgelöst werden können; die aktualisierte Hilfe finden Sie hier.

Anzeige der Installationsdauer

Im Dialog "mypDeploy: Paketübersicht" wird die erwartete Zeit in der Überschrift und bei den einzelnen Paketen nun mit Einheiten angegeben. Bei größeren Werten wird die Anzahl der Sekunden übergangen und Minuten ggf. gerundet (wenn z.B. ein Windows-Update 2 Stunden 12 Minuten und 47 Sekunden benötigt, wird dies nun als 12 Stunden 13 Minuten angezeigt).

Patches auf Distribution Points

Ein DPoint repliziert nur die Patches, die von den ihm zugeordneten Computern (noch) benötigt werden; abhängig von den generellen Patch-Einstellungen auch nur dann, wenn diese auf mindestens einem Computer freigegeben wurden.
Wenn ein DPoint jetzt auf "alles replizieren" gesetzt ist, ohne dass auf einem seiner ihm zugeordneten Computer ein Patch freigegeben war, dann war die Anzeige Patches zugewiesen: alle nicht aussagekräftig. Dies wurde geändert zu Patches zugewiesen: alle für den Point relevanten. Zusätzlich erklären der Tooltip im Dialog "Distribution Point bearbeiten" und die Überschrift im Dialog "Betriebssysteme auswählen" den Sachverhalt ausführlich.

UserCommand

Jeder Dialog, den der Benutzer-Service öffnet, wird nun von einem Default-Systemsound begleitet, sofern dies in den Server-Grundeinstellungen aktiviert wird.

Ablaufsteuerung bei anstehendem Neustart

Das Patch-Handling wurde erweitert, dass der Client auch dann Patches weiter ausführen kann, wenn ein vorhergehender Patch einen Neustart angefordert hat. Auch wenn der Benutzer den notwendigen Neustart im Dialog verschiebt, führt der Client seine normalen Aufgaben weiter aus.

Wenn ein Patch einen Reboot anfordert, der aber noch nicht per Dialog bestätigt wurde (weil der Rechner aktuell kein Zeit-Fenster für einen Reboot hat), verhält sich der mypDeploy-Client wie folgt:

  • Pakete werden weiterhin ausgeführt.

  • Patches werden weiterhin ausgeführt; dies betrifft auch später neu freigegebene Patches, die heruntergeladen und ausgeführt werden.

  • Ein fehlerhaft ausgeführter Patch erzeugt keine Fehlermeldung. Er wird in der aktuellen Sitzung nicht nochmal ausgeführt, sondern erst nach dem nächsten Neustart.

Wenn Neustart-Dialog angezeigt wird und der Benutzer den Neustart dort verschiebt, verhält sich der mypDeploy-Client wie folgt:

  • Der Client ist für den mypDeploy-Server erreichbar (bislang war er bis zum Erreichen eines Neustart-Fensters nicht erreichbar). Ausgeführt werden Standard-Aktionen wie Hochladen des Event-Logs, Ausführen der Client-Skripte usw.

  • Pakete werden nicht mehr ausgeführt (unabhängig davon, ob der Reboot von einem Paket oder Patch ausgelöst wurde).

  • Ein fehlerhaft ausgeführter Patch erzeugt keine Fehlermeldung. Er wird in der aktuellen Sitzung nicht nochmal ausgeführt, sondern erst nach dem nächsten Neustart.

Gesperrte und nicht referenzierte Patche

Die Flags zur Patch-Anzeige “Nicht referenzierte Patches anzeigen und “Gesperrte Patches anzeigen wurden aus dem Kontextmenü des Patchbaums in sein Filtermenü verlagert.

Das Verhalten der Flags wurde nicht geändert, sie sind also nicht an den aktuellen Filter gebunden, sondern gelten immer zusätzlich zu den gegebenenfalls aktiven Filtern.

Anzeige der Lokalzeit

Falls sich ein mit mypDeploy verwaltetes System nicht in der gleichen Zeitzone wie der mypDeploy-Server befindet, wird im mypDeployAdmin zusätzlich zur Zeit der letzten Meldung die Lokalzeit des Systems angezeigt.

Systeme, die sich in der gleichen Zeitzone wie der mypDeploy-Server befinden, enthalten keinen Eintrag zur Lokalzeit.

Zeitgesteuerte Aktionen

Alle zeitgesteuerten Aktionen von mypDeploy (Pakete installieren, Patche installieren, Replikationen etc.) beziehen sich auf die Zeitzone desjenigen, der die Aktion anfordert.
Beispiel: Sie definieren ein Fenster zur Ausführung von Patches von 18:00 bis 20:00, dann startet das Patchfenster um 18:00 lokaler Zeit des Systems, das die Patches installieren soll.

Dienst neu starten

Wenn Sie die Zeitzone eines Systems ändern, müssen Sie den mypackageDeployClientService neu starten, um die Zeitzone zu übernehmen.

Wartezeit des mypackageDeployClientService

Der mypackageDeployClientService wird nun als Dienst mit verzögertem Start eingetragen. Die bisherigen 5 Minuten Wartezeit beim Start des Dienstes entfallen.

Eigenschaften von Skripten und Paketen

Die Benutzerführung im Eigenschaften-Tab von Skripten und Paketen wurde von Links auf Kontextmenüs umgestellt.

Ihre Vorteile:

  • Bedienung analog zu allen anderen Tabs

  • Kein unerwünschtes Verstellen von Attributen mehr durch versehentliches Anklicken eines Links

  • Es sind nun auch komplexere Befehle möglich; die benutzerdefinierten Ausschlüsse oder Voraussetzungen können nun sowohl zur Navigation (Auswahl des referenzierten Elementes links im Baum), als auch zum Bearbeiten und Aufheben der Referenz verwendet werden.

Das Zurücksetzen auf Vorgabewerte ist nun auch bei Paketen möglich; bei Skripten schließt es nun auch die in diesem Skript benutzerdefinierten Ausschlüsse, und die in den Paketen des Skriptes benutzerdefinierten Voraussetzungen mit ein.

Die Eigenschaften des Skripts/Pakets ändern Sie wie gewohnt.

Alt:

Neu:


Neue Funktionen

Monatliche und jährliche Zeitfenster

Zeitfenster können zukünftig auch monatlich oder jährlich definiert werden.

Diese Funktion finden Sie im mypDeployAdmin nun überall dort, wo Sie Zeitfenster festlegen können:

  • Distribution Points Einstellungen → Replikation → Pakete/Patches, Click-to-Run-Repositories

  • Gruppen-Einstellungen → Zeitfenster → Suchen, Herunterladen, Ausführen und Reboots von Patches; Ausführen und Reboots von Paketen

  • Erweiterte Server-Einstellungen → Pakete → Ausnahmen
    auch je Mandant konfigurierbar

  • Erweiterte Server-Einstellungen → Zeitfenster → Reboots von Patches; Ausführen und Reboots von Paketen
    auch je Mandant konfigurierbar

  • Patch-Einstellungen → Verwaltung → Herunterladen von WUA- und C2R-Dateien auf den Server

  • Patch-Einstellungen → Zeitfenster → Suchen, Herunterladen, Ausführen und Reboots von Patches
    auch je Mandant konfigurierbar

Hierüber können dann auch komplexere Zeitfenster wie “Immer am 1.1. eines Jahres” oder “Immer am 3. Mittwoch eines Monats” dargestellt werden.

Die Eingabe der Zeitfenster erfolgt unabhängig von Kontext immer über diesen Dialog:

Typ, Gültig von/bis und Startdatum finden Sie in jeder Auswahl; die Wiederholungen ändern sich je nach Typauswahl.

Sie können “Von/Bis” selber festlegen oder über den Shortcut vordefinierte Zeiten auswählen; Vorgabe ist immer die aktuelle Stunde.

Das Startdatum wird automatisch auf das aktuelle Tagesdatum gesetzt; möchten Sie die Regel erst später in Kraft setzen, ändern Sie das bitte auf das gewünschte Startdatum.

Folgende Typen werden unterstützt:

Täglich

Täglich bedeutet in diesem Fall jeden Tag innerhalb des im Gültigkeitszeitraum definierten Zeitfensters. Zusätzlich stellen Sie in den Wiederholungen ein, wenn das Zeitfenster nur alle n Tage ab Startdatum gültig sein soll.

→ “jeden dritten Tag ab Startdatum”

Zeitfenster aus älteren mypDeploy-Versionen

Zeitfenster, die in älteren mypDeploy-Versionen für jeden Wochentag markiert waren, werden beim Versions-Update automatisch in “tägliche” Zeitfenster mit einer Gültigkeit ab dem 01.01.2023 konvertiert.

Wöchentlich

Für wöchentliche Zeitfenster legen Sie fest, ob das Zeitfenster jede Woche oder nur alle n Wochen gilt sowie die Wochentage, an denen die Regel gültig ist.

→ “jede 2. Woche Montag, Mittwochs und Freitags”

Monatlich (festes Datum)

Für feste monatliche Zeitfenster legen Sie fest, an welchem Tag des Monats die Regel jeden oder nur alle n Monate gilt.

→ “jeden zweiten Monat am 15. des Monats”

Monatlich (dynamisches Datum)

Für dynamische monatliche Zeitfenster legen Sie fest, in welcher Woche und welchem Wochentag die Regel jeden oder nur alle n Monate gilt.

→ “jeden Monat immer am zweiten Mittwoch”

Jährlich (festes Datum)

Für feste jährliche Zeitfenster legen Sie fest, an welchem Tag welchen Monats die Regel jedes Jahr oder nur alle n Jahre gilt.

→ “jedes Jahr am 15. März”

Jährlich (dynamisches Datum)

Für dynamische jährliche Zeitfenster legen Sie fest, an welchem Wochentag im welchem Monat die Regel jedes Jahr oder nur alle n Jahre gilt.

→ “jedes Jahr am letzten Sonntag im Januar”

Zeitfenster für Paket-Installationen

Es können auf den Ebenen

  • Server

  • Mandant

  • Gruppe

Zeitfenster festgelegt werden. Sofern ein Rechner Softwarepakete für die Installation oder Deinstallation zugewiesen haben, werden diese nur innerhalb der festgelegten Zeitfenster installiert.

Die Zeitfenster werden in den Eigenschaften des System angezeigt.

Werden einem Computer aufgrund mehrere Gruppenzugehörigkeiten unterschiedliche Zeitfenster zugewiesen, verwendet der Computer die Standardeinstellungen, um die sich widersprechenden Gruppeneinstellungen aufzulösen. Dies wird ebenfalls in den Eigenschaften des Systems angezeigt.

Default-Konten für Mandanten

Es können nun für jeden Mandanten und jeden Distribution-Point getrennte Default-Konten hinterlegt werden. Beim Update bestehender mypDeploy-Server werden alle eingetragenen Konten für alle Mandanten berechtigt. Zukünftig geben Sie bei neuen Konten immer noch zusätzlich an

  • ob es das Default-Konto ist

  • ob es für alle Mandanten oder nur für einen einzelnen Mandanten gelten soll

Alle Mandanten, die ein separates Konto konfiguriert haben, führen Clientaktionen mit diesem Konto aus; alle anderen Mandanten nutzen das Default-Konto.

In obigem Beispiel nutzen Mandant 1 und 2 jeweils ein eigenes Domänenkonto als Default-Konto, alle anderen Mandanten nutzen ein gemeinsames Default-Konto.

Diese Einstellungen können auch für Distribution-Points vorgenommen werden, wenn Sie von mehr als einem Mandanten genutzt werden und die Benutzereinstellungen nicht vom mypDeploy-Server vererbt werden.

Für alle Client-Aktionen (Client installieren/deinstallieren/aktualisieren) und zur Festlegung des Kontos, das von mypDeploy zur Ausführung von Installationen und Patches genutzt wird, gilt folgende Vorgehensweise:

  • ist der Rechner einem DP zugeordnet und dieser DP hat ein Benutzerkonto für den Mandanten werden die Aktionen mit diesem Konto ausgeführt.

  • ist der Rechner einem DP zugeordnet und dieser DP hat kein eigenes Benutzerkonto für den Mandanten werden die Aktionen mit dem Default-Konto des DP ausgeführt.

  • ist der Rechner dem mypDeploy-Server selbst zugeordnet oder über HTTPS verbunden und der mypDeploy-Server hat ein Benutzerkonto für den Mandanten werden die Aktionen mit diesem Konto ausgeführt.

  • ist der Rechner dem mypDeploy-Server selbst zugeordnet oder über HTTPS verbunden und der mypDeploy-Server hat kein Benutzerkonto für den Mandanten werden die Aktionen mit dem Default-Konto des mypDeploy-Servers ausgeführt.

Benutzerdefinierte Ausschlüsse

Pakete aus dem mypackage-Portal bringen Informationen zu technisch nicht kompatiblen Paketen, die nicht gleichzeitig installiert werden können, mit und verhindern die gleichzeitige Installation. Bei benutzerdefinierten Paketen mussten Sie diese Ausschlüsse bisher immer selber definieren.

Im Betrieb von mypDeploy kann es aber auch kundenspezifische, nicht technisch bedingte Gründe geben, bestimmte Pakete nicht zusammen zu installieren (Beispiel: Sie testen eine neue VPN-Software; möchten aber nicht, dass die Rechner beide VPN-Zugänge gleichzeitig aktivieren können).

Hierzu gibt es ab mypDeploy Version 3.14.0.0 die Funktion “Benutzerdefinierte Ausschlüsse bearbeiten”

Markieren Sie im Baum alle Scripte, die nicht zusammen mit dem aktuell ausgewählten Script zusammen installiert werden sollen.

Die so vorgenommene Konfiguration wird Ihnen in den Eigenschaften des Scripts angezeigt. Wenn es bereits aus dem mypackage-Portal vordefinierte Ausschlüsse gibt, werden diese mit angezeigt.

 

Office Click-To-Run-Updates

Office Click-To-Run-Updates werden zukünftig nach Update-Kanälen verwaltet.

Detaillierte Informationen hierzu finden Sie in der Online-Hilfe Click-To-Run Updates verwalten

Verknüpfen von Filtern

Sie können im mypDeployAdmin nun mehrere Filter definieren und diese miteinander verknüpfen.

An der bekannten Filterdefinition ändert sich nichts.

Definieren Sie bei aktiver Filterung nun einen weiteren Filter, werden Ihnen weitere Radio-Buttons angezeigt.

Legen Sie zunächst fest, ob Sie

  • den aktuellen Filter mit dem bestehenden kombinieren oder

  • den aktuellen Filter als einzigen Filter festlegen und alle anderen löschen wollen

Wenn Sie mehrere Filter definiert haben, legen Sie fest, ob die Filter mit “und” oder mit “oder” verknüpft werden sollen.

Im Filtermenü sehen Sie alle aktivierten Filter und Sie können dort ebenfalls zwischen “Und” und “Oder” wechseln.

Computer umbenennen

Wenn Sie einen Computer in Ihrer Domäne umbenennen müssen, wird dies nun auch in mypDeploy unterstützt, ohne den Rechner erneut installieren zu müssen.

Starten Sie im Kontextmenü des Rechners, den Sie umbenennen wollen, die Umbenennung.

Legen Sie dann den zukünftigen Namen und Domäne des Rechners fest, bevor Sie ihn umbenennen.

Der umzubenennende Rechner darf weiterhin am Betrieb teilnehmen; er erhält nur einen entsprechenden Hinweis, dass eine Umbenennung ansteht.

Benennen Sie den Rechner anschließend in Windows um. Sobald der Rechner sich das erste Mal unter seinem neuen Namen bei mypDeploy meldet, wird die Vormerkung aufgehoben und der Rechner unter seinem neuen Namen in mypDeploy weiter betrieben.

Haben Sie den Rechner bereits umbenannt, ohne eine Vormerkung in mypDeploy einzurichten, wählen Sie die Option “Ich habe den Dialog für den Computer mit dem alten Namen aufgerufen”

Geben Sie dann den neuen Namen und Domäne/Arbeitsgruppe ein. Wenn mypDeploy nun beide Systeme in der Datenbank findet entschieden Sie, welcher Rechner der aktive ist und behalten werden soll und welcher Rechner aus der mypDeploy-Datenbank gelöscht wird.

 

mypackageSupportTool

Das mypackageSupportTool (bisher nur als kostenloser optionaler Download erhältlich) ist nun integrierter Bestandteil des mypDeployAdmin und kann bei jedem Rechner über das Kontextmenü gestartet werden.

Detaillierte Informationen zum mypackageSupportTool finden Sie in der Online-Hilfe mypackage SupportTool

Export von Lizenzinformationen

Informationen zu in mypDeploy verwalteten Lizenzen und deren Verwendung können jetzt auch als CSV-Datei exportiert werden. Detaillierte Informationen dazu finden Sie hier: Lizenz-Eigenschaften exportieren

BugFixes

  • Es wurde ein Fehler behoben, das Pakete ihren Status verlieren, wenn während der Installation die Verbindung zum mypDeploy-Server unterbrochen wird.

  • Es wurde ein Fehler behoben, dass mypDeployAdmin das Sichern von Daten gemeldet hat, auch wenn keine Daten geändert wurden.

  • Es wurde ein Fehler behoben, dass Scriptgruppen, zu denen es keine Pakete (mehr) gibt, weiterhin angezeigt wurden und selektiert werden konnten.

  • Es wurde ein Fehler behoben, dass Scriptgruppen, zu denen es keine automatische Aktualisierung gibt, bei der Deinstallation nicht ausgewählt werden konnten.

  • Der mypDeploy-Service verzögert jetzt bei Bedarf einen Neustart bis zur vollständigen Aktualisierung seiner Datenbank.

  • Es wurde ein Fehler behoben, das Paketinstallationen beim Überschreiten einer bestimmten Anzahl logischer Laufwerke scheitern.

  • Patchgruppen ignorieren jetzt Patches vollständig, wenn Sie vor dem Start der Patchgruppe erkannt wurden, zum Zeitpunkt der Ausführung aber nicht mehr zugeordnet sind.

  • Es wurde ein Fehler behoben, dass Systeme, die einer Domäne angehören, unter bestimmten Umständen nicht in ein Wartungsfenster gesetzt werden konnten.